Fünf Tipps für Ihre Fasziengesundheit
Nachstehend geben wir Ihnen einige Tipps, mit denen Sie selbst zur Flexibilität und Gesundheit Ihrer Faszien beitragen können.
Tipp 1 – Faszien-Training
Das Fasziengewebe lässt sich ausgezeichnet trainieren. Daher können Sie durch ein Ganzkörper-Faszienstretching und Ganzkörper-Muskelstreching grossen Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Faszien nehmen.
Ein Faszientraining sollte immer aus weichen, dynamischen Dehnübungen bestehen, daher eignen sich ganz besonders Trainingsmethoden, wie Yoga, Pilates, Tai Chi und Qi Gong zur Stärkung Ihres Fasziengewebes.
Ein regelmässiges Bewegungstraining sorgt dafür, dass die Bindegewebszellen dazu angeregt werden, alte Kollagenfasern durch neue zu ersetzen. Zudem wird der gesamte Körper besser durchblutet und dadurch auch optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Das Fasziengewebe verändert sich zwar nur langsam, dann aber dauerhaft. Aus diesem Grund ist es ratsam, das Training regelmässig durchzuführen.
Neben den angesprochenen Bewegungsmethoden finden Sie im Internet zahlreiche gezielte Übungsprogramme, die Sie bequem zu Hause durchführen können.
Tipp 2 – Trampolin-Schwingen
Das Schwingen oder Hüpfen auf einem hochwertigen Trampolin ist ebenfalls eine ausgezeichnete, sanfte Methode, um die Faszien zu trainieren.
Gleichzeitig werden auf diese Weise alle grossen Muskelgruppen angesprochen, Knorpel und Bandscheiben werden durch die Bewegung vitalisiert und mit Flüssigkeit versorgt, das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt und das Immunsystem gestärkt.
Am effektivsten wirkt das Trampolin-Schwingen auf die Faszien, wenn es mit einem der oben empfohlenen Bewegungstrainings kombiniert wird.
Tipp 3 – Faszienrolle für die Eigenmassage
Die Faszienrolle ist ein zusätzliches Hilfsmittel zur Revitalisierung des Fasziengewebes. Hierbei handelt es sich um eine feste Schaumstoffrolle, die in Verbindung mit speziellen Übungsabläufen das das Fasziengewebe intensiv massiert.
Sie soll bei regelmässiger Anwendung das Fasziengewebe stimulieren und verklebte Faszien lösen können.
Tipp 4 – Entsäuerung durch Basenzufuhr
Um Ihrem Fasziengewebe ein optimales Milieu zu schaffen, in dem es sich selbst bestmöglich regenerieren kann, ist eine Entsäuerung des Körpers äusserst wichtig. Hierzu stehen Ihnen unterschiedliche Massnahmen zur Verfügung, die in Kombination angewandt ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielen.
Entscheiden Sie sich daher als erstes für eine überwiegend basische Ernährung, denn sie ermöglicht dem Körper, überschüssige Säuren schnellmöglich auszuleiten. Welche Lebensmittel zu diesem Zweck am besten geeignet sind, erfahren Sie hier.
Kombinieren Sie die basenüberschüssige Ernährung möglichst mit einer zusätzlichen Einnahme naturbelassener, basischer Nahrungsergänzungen, wie beispielsweise hochwertige Mineralstoffe, basische Säfte, Bitterstoffe oder ähnliche Produkte, die den Basenanteil in Ihrem Körper erhöhen und gleichzeitig die Säureausleitung forcieren.
Machen Sie zudem regelmässig basische Ganzkörper- oder Fussbäder, denn diese ermöglichen eine zusätzliche Säureausleitung über die Haut.
Von der erhöhten Zufuhr basischer Lebensmittel und der Ausleitung überschüssiger Säuren profitiert natürlich nicht „nur“ Ihr Fasziengewebe, denn jetzt kann Ihr ganzer Organismus wieder aufatmen und seine Selbstheilungskräfte aktivieren.
Tipp 5 – Organisches Silizium und OPC stärken das Fasziengewebe
Organisches Silizium stellt gemeinsam mit OPC DIE optimale Zusatz-Nahrungsergänzung für Ihr Fasziengewebe dar. Durch die herausragende Eigenschaft beider Substanzen, die Bildung von Kollagen und Elastin zu beschleunigen, sind sie zur zügigen Regeneration des Fasziengewebes ausgesprochen hilfreich.
Das organische Silizium sorgt zudem dafür, dass die neu aufgebauten Faszien über eine optimale Stabilität und Elastizität verfügen. Und OPC schützt als starkes Antioxidans die Bindegewebszellen vor den zerstörerischen Auswirkungen freier Radikale.